Dieblicher Jubilare ermöglichen Hilfslieferung über mehr als 3000 Euro!

Im zu Ende gegangenen Sommer hat sich für unseren Verein noch viel getan. Nach dem großen, erfolgreichen Transport von medizinischem Hilfsmaterial in die Ukraine am 14. Juli 2025 erhielt unser Verein große finanzielle Unterstützung von fünf Dieblicher Mitbürgerinnen und Mitbürgern:

Ein Ehepaar feierte goldene Hochzeit, ein Paar feierte gemeinsam seinen 150. Geburtstag und beide erbaten sich an Stelle von Geschenken eine Spende an unseren Verein. Weiter war ein runder Geburtstag Anlass für die Bitte um eine Spende an „DIEBLICH HILFT e.V.“ an Stelle von Geschenken.

Alle Feiern stützen unsere Vereinskasse immens und erweitern unsere Hilfsmöglichkeiten sehr. Den Jubilaren danken wir von ganzem Herzen! Alle Spender erhalten eine Spendenquittung des Vereins.

So wurde noch einmal ein kleiner Transport mit Hilfsmaterial auf den Weg gebracht und von unserem Freund Dr. Artem Bespalenko nach Kiew mitgenommen, als er selbst Ende September dorthin reiste. Es handelte sich um Medikamente und Material für weit über 3000 Euro.

Nun haben wir einen Kontakt zu einem Kinderkrankenhaus in Lijv (früher Lemberg) geknüpft und werden, wenn alles geklärt ist, noch in diesem Jahr einen Transport nach dort organisieren. Wir werden weiter überaus verantwortungsbewusst mit den Spendengeldern umgehen und berichten.

Auch jetzt sammeln wir bereits wieder medizinische Hilfsgüter und sind allen, die uns mit Rat und Tat und finanziell unterstützen, im Namen unserer Spendenadressaten wirklich sehr, sehr dankbar!

Dr. Dieter Knapp, Vorsitzender

Lieferung an die Ukraine im Juli 2025

Am 14. Juli 2025 war es endlich soweit! Die nächste Hilfslieferung mit medizinischem Material wurde abgeholt und ging auf die Reise in die Ukraine. Insgesamt konnten 50 Kisten, 8 Säcke, 1 Rollator und 2 Paar Unterarmgehstützen verladen werden. Wenn wir aus der Ukraine Rückmeldung erhalten, werden wir erneut berichten.

Auch die Rhein-Zeitung in Koblenz hat über unsere Hilfslieferung berichtet (Bezahlschranke). „Lieferung an die Ukraine im Juli 2025“ weiterlesen

Aktivitäten im ersten Halbjahr 2025

Das Jahr ist schon fast zur Hälfte um und unser Verein arbeitet rege. Am 7. Juli 2025 ist der nächste große Transport von medizinischen Hilfsgütern in die Ukraine geplant. Ca. 40 Kisten mit verschiedenem Material, einschließlich Medikamenten für ca. 3 000 Euro warten auf Abholung; wir werden gesondert davon berichten. Dank an Dr. Kluge von der Kastor-Apotheke in Kobern für die großherzige Spende im Zusammenhang mit der Medikamentenlieferung. „Aktivitäten im ersten Halbjahr 2025“ weiterlesen

Bericht von der Mitgliederversammlung 2025

Liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins „Dieblich Hilft e.V.“!

Inzwischen ist das neue Jahr schon zwei Monate alt und vor zwei Wochen hat unsere Mitgliederversammlung stattgefunden.

Unser nun zwei Jahre alter Verein hat sich im Ort und der Umgebung etabliert! Man kann dies an der wachsenden Zahl unserer Mitglieder und der Spendenbereitschaft ablesen. „Bericht von der Mitgliederversammlung 2025“ weiterlesen

Der Verein freut sich auch im vierten Quartal 2024 wieder über viele Spenden!

Liebe Mitglieder und Freunde unseres Vereins „Dieblich Hilft e.V.!

Auch im Herbst dieses Jahres hat sich in unserem Verein einiges getan. Am 6. November 2024 reiste unser Freund Dr. Artem Bespalenko noch einmal mit einem Dutzend Kisten medizinischer Hilfsgüter, insbesondere auch Medikamenten im Wert von über 1000 Euro nach Kiew und dem Hospital in Irpin. Alle Spenden sind gut angekommen. „Der Verein freut sich auch im vierten Quartal 2024 wieder über viele Spenden!“ weiterlesen

Zwei Hilfstransporte erfolgreich auf den Weg gebracht

Seit unserer Mitgliederversammlung im Februar konnte der Verein zwei weitere Hilfstransporte nach Kiew organisieren:

Am 25. März 2024 startete ein Transporter mit medizinischem Hilfsmaterial, gesteuert von zwei Ukrainerinnen in Richtung Kiew. Seinerzeit war die polnisch-ukrainische Grenze wegen der ukrainischen Getreidetransporte von polnischer Seite blockiert. Aber auch der Grenzübertritt von der Slowakei nach der Ukraine wurde nicht gestattet, sodass die Frauen doch ihr Glück in Polen suchten und hier schließlich durchkamen. Nach vier Tagen Irrfahrt war man am Ziel.

„Zwei Hilfstransporte erfolgreich auf den Weg gebracht“ weiterlesen